
Athanasia Zöhrer: Als Violetta in La Traviata am Opernhaus Chemnitz
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Die aufstrebende lyrische Sopranistin Athanasia Zöhrer „überzeugt mit fast grenzenloser Stimmkraft, sicher geführter Sopranstimme [und] enormer Musikalität“ (Das Opernglas, 2023). Zöhrer gastierte bereits als Solistin an einigen der renommiertesten Opernhäuser Europas wie der Semperoper Dresden, der Hamburgischen Staatsoper, der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf, der Oper Leipzig und der Opéra National de Montpellier und der Staatsoper Hannover.
In der Spielzeit 2025-2026 ist Athanasia Zöhrer festes Ensemblemitglied der Oper Leipzig und präsentiert die Vielfalt ihres Kernrepertoires sowie ein mit Spannung erwartetes Rollendebüt. Zöhrer eröffnet ihre Spielzeit mit ihrem Rollendebüt der Fiordiligi in einer Neuproduktion von Mozarts Così fan tutte. Darüber hinaus ist sie in den Rollen der Gilda (Rigoletto), Mimi (La Bohème) und Violetta (La Traviata) zu erleben.
Die aufstrebende lyrische Sopranistin Athanasia Zöhrer „überzeugt mit fast grenzenloser Stimmkraft, sicher geführter Sopranstimme [und] enormer Musikalität“ (Das Opernglas, 2023). Zöhrer gastierte bereits als Solistin an einigen der renommiertesten Opernhäuser Europas wie der Semperoper Dresden, der Hamburgischen Staatsoper, der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf, der Oper Leipzig und der Opéra National de Montpellier und der Staatsoper Hannover.
In der Spielzeit 2025-2026 ist Athanasia Zöhrer festes Ensemblemitglied der Oper Leipzig und präsentiert die Vielfalt ihres Kernrepertoires sowie ein mit Spannung erwartetes Rollendebüt. Zöhrer eröffnet ihre Spielzeit mit ihrem Rollendebüt der Fiordiligi in einer Neuproduktion von Mozarts Così fan tutte. Darüber hinaus ist sie in den Rollen der Gilda (Rigoletto), Mimi (La Bohème) und Violetta (La Traviata) zu erleben.
Zu den künstlerischen Höhepunkten der letzten Spielzeiten gehören ihr Debüt als Mathilde in Rossinis Guillaume Tell sowie ihr Rollendebüt der Rosalinde an der Seite von Rolando Villazón in Die Fledermaus am Theater St. Gallen. Die Sopranistin debütierte die Rolle der Violetta in La Traviata am Theater Chemnitz. An der Oper Leipzig sang sie die Adina (L’elisir d’amore), Pamina (Die Zauberflöte) und Gilda in Verdis Rigoletto. An der Hamburger Staatsoper präsentierte Zöhrer Zerlina (Don Giovanni) und ihr Debüt als Mimi in Puccinis La Bohéme am Theater Kiel, sowie die Rolle der Michaëla (Carmen). Ihr Debüt an der Mozartwoche gab Zöhrer in der Kinderoper Der Alte Baum. Sie präsentierte ihr Rollendebüt als Agathe (Der Freischütz) am Salzburger Landestheater, Sifare in Mozarts Mitridate am Theater Lausanne und Virginia in Das Gespenst von Canterville an der Volksoper Wien. An der Staatsoper Hannover sang sie Partien wie Corinna (Il viaggio a Reims), Gretel (Hänsel und Gretel), Nannetta (Falstaff) und Servilla (La clemenza di Tito).
Auf der Konzertbühne präsentierte Athanasia Zöhrer auf einer Tournee durch Frankreich ein Mozart-Programm mit dem Orchestre national des Pays de la Loire und trat neben Rolando Villazón in einem Galakonzert im Koncerthuset Kopenhagen auf. Sie sang ihr Debüt in Mahlers 2. Sinfonie mit dem Philharmonischen Orchester Kiel und Brahms Requiem in Wien.
Die in Berlin geborene Sopranistin mit griechisch-österreichischen Wurzeln absolvierte ihr Bachelor- und Masterstudium in klassischem Gesang und Oper am Mozarteum in Salzburg. Sie ist Stipendiatin der Hübel-Stiftung und des Gianna-Szell-Stipendiums und wurde mit dem renommierten „Preis des österreichischen Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung“ ausgezeichnet.
Beim Bundeswettbewerb 2014 gewann Athanasia Zöhrer den gemeinsamen Preis der Deutschen Oper Berlin, der Komischen Oper und der Staatsoper Berlin. Im Jahr 2022 war Athanasia Zöhrer Finalistin des Francesco Vinas Wettbewerbs in Barcelona.