Filipe Manu

Tenor

Biographie

Der in Neuseeland aufgewachsene Tenor tongaischer Herkunft, Filipe Manu, etabliert sich zunehmend als einer der facettenreichsten Tenöre seiner Generation. 2024 wurde er als erster Sänger aus dem pazifischen Raum und Australasien mit dem renommierten Tenor Viñas International Singing Competition ausgezeichnet. Als Absolvent des angesehenen Jette Parker Young Artist Programme am Royal Opera House, Covent Garden, konnte Manu bedeutende Debüts am Royal Opera House, an der Wiener Staatsoper, der Opéra National de Paris und der Staatsoper Hamburg feiern.

Die Saison 2025/26 bringt für Filipe Manu eine Reihe von internationalen Engagements, darunter sein mit Spannung erwartetes Debüt als Nemorino (L’elisir d’amore) am Gran Teatre del Liceu in Barcelona. Er kehrt an die Wiener Staatsoper zurück, wo er als Ferrando (Così fan tutte) zu erleben ist, und reist mit dem Ensemble für sein Hausdebüt an der Opéra de Monte-Carlo in derselben Rolle. Bei seiner mit großer Vorfreude erwarteten Rückkehr an die Opera Australia gibt Manu sein Rollendebüt als Alfredo in La traviata in Melbourne, am Regent Theatre. Auf der Konzertbühne schließt er sich erneut dem New Zealand Symphony Orchestra an, um zum ersten Mal in seiner Karriere Rossinis Stabat Mater zu präsentieren.

Kontakt

Jonathan Letts
Associate Director

+49 30 166359854
Maria Dyakonova
Associate Artist Manager

+49 30 166359853

Aktuelles

Filipe Manu: Willkommen bei CSAM!

Centre Stage Artist Management freut sich sehr, den gefeierten Tenor Filipe Manu ab sofort im General Management begrüßen zu dürfen. In Neuseeland aufgewachsen und tongaischer Herkunft, zählt Filipe Manu zu den spannendsten Tenören seiner Generation. Kürzlich wurde er als erster Sänger aus dem pazifischen Raum und Australasien mit dem renommierten Tenor Viñas International Singing Competition (2024) ausgezeichnet. Als Absolvent des weltbekannten Jette Parker Young Artist Programme am Royal Opera House, Covent Garden, hat Manu bereits bedeutende Debüts an Covent Garden, der Wiener Staatsoper, der Opéra National de Paris sowie der Staatsoper Hamburg gefeiert.
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