CSAM heißt umjubelte spanische Sopranistin Serena Sáenz im General Management willkommen

Die spanische Sopranistin Serena Sáenz wird von der Presse für ihre “Musikalität, guten Geschmack in den Verzierungen und leuchtenden hohen Tönen mit einem guten Arsenal an Belcanto Ressourcen” (Scherzo) gepriesen.

Obwohl noch sehr jung, ist Serena Sáenz bereits ein regelmäßiger Gast an einigen der renommiertesten Opernhäuser der Welt. So kehrt sie in der Spielzeit 21/22 gleich in mehreren wichtigen Rollendebüts an die Staatsoper Unter den Linden in Berlin zurück: als Nannetta in Falstaff, als Zerbinetta in Ariadne auf Naxos und Zerlina in einer Neuproduktion von Don Giovanni (Regie von Vincent Huguet und musikalische Leitung Daniel Barenboim). Andere wichtige Rollendebüts beinhalten die Königin der Nacht (Die Zauberflöte) an der Opera Oviedo, Clorinda (La Cenerentola) an der Opéra Orchestre National Montpellier sowie Norina (Don Pasquale) bei der Fundació Opera de Catalunya. Die junge Künstlerin gab außerdem ein phänomenales Hausdebüt in der Titelpartie in Lucia di Lammermoor am Gran Theatre del Liceu in Barcelona, wohin sie später in der Spielzeit als Prilepa (Pique Dame) und als Pamina (Die Zauberflöte), unter der Leitung von Gustavo Dudamel, zurückkehrt.