Piotr Beczala

Von Publikum und Kritikern gleichermaßen gefeiert, ist Piotr Beczała einer der gefragtesten Tenöre unserer Zeit und regelmäßiger Gast an den bedeutendsten Opernhäusern der Welt. Der in Polen geborene Tenor wird nicht nur für die Schönheit seiner Stimme, sondern auch für sein leidenschaftliches Engagement für jede Figur, die er verkörpert, gefeiert. Neben seiner Operntätigkeit konzertiert er regelmäßig mit den bedeutendsten Orchestern und Maestri der Welt. Piotr Beczała eröffnet die 2024/25 Saison mit seinem Debüt am Royal Opera House im Oman mit einer seiner Paraderolle, dem Riccardo in Verdis Un ballo in maschera. Anschließend kehrt Beczała an die Metropolitan Opera zurück und übernimmt die Rolle des Radamès in Michael Mayers Neuinszenierung von Aïda. Beczała tritt an der Wiener Staatsoper in zwei seiner wichtigsten Rollen auf: als Mario Cavaradossi in Tosca und als Manrico in Il trovatore. An der Bayerischen Staatsoper in München verkörpert er den Don José in Carmen und den Lohengrin, eine Rolle die er auch am Opernhaus Zürich und bei den Bayreuther Festspielen singt. Am Gran Teatre del Liceu in Barcelona, ist er in der Rolle des Prinzen in Dvořáks Rusalka zu hören. Der Tenor beendet seine Saison bei den Salzburger Festspielen mit der Titelrolle in Andrea Chénier in einer konzertanten Aufführung.
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Gaëlle Arquez

Die französische Mezzosopranistin Gaëlle Arquez gehört zu den aufstrebenden Stars der Opernwelt. Nach ihrem Abschluss am Conservatoire National Supérieur de Musique de Paris debütierte die junge Mezzosopranistin an der Opéra Bastille in Michael Hanekes Version von Don Giovanni (Zerlina) aus dem Jahr 2013 und unter der Leitung von Philippe Jordan. Seitdem ist sie an vielen der renommiertesten Opernhäuser der Welt zu Gast. Gaëlle Arquez, die auch beim „Victoires de la Musique 2011“ als „Révélation Lyrique“ nominiert wurde, veröffentlichte 2017 ihre mit Spannung erwartete Debütaufnahme „Ardente Flamme“ bei der Deutschen Grammophon.
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Regula Mühlemann im Klassik-Daily Podcast von Concerti: „So nah und doch so fern“

In Zeiten von Corona blickt Moderator Holger Wemhoff im concerti Klassik-Daily Podcast ins Innere der Klassikszene.
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Thomas Hampson

Der US-amerikanische Bariton Thomas Hampson gilt seit langem als einer der innovativsten Musiker unserer Zeit und hat für sein einzigartiges künstlerisches Schaffen und seine kulturelle Führungsrolle unzählige internationale Auszeichnungen erhalten. Sein Opernrepertoire umfasst mehr als 80 Rollen, und seine Diskografie umfasst mehr als 170 Alben, die mehrfach nominiert und mit dem GRAMMY Award, dem Edison Award und dem Grand Prix du Disque ausgezeichnet wurden.
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Regula Mühlemann

Die Schweizer Sopranistin Regula Mühlemann hat sich innerhalb weniger Jahre als eine der führenden Sängerinnen ihrer Generation etabliert. Sie fühlt sich auf der Opernbühne genauso zu Hause wie auf dem Lied- und Konzertpodium und wird von Publikum und Kritik gleichermaßen für ihr außergewöhnlich schönes Timbre und ihre einfühlsamen Darbietungen gefeiert, so zuletzt bei den Salzburger Festspielen 2022: „Regula Mühlemann brilliert als strahlende Pamina.“ The Telegraph
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Mojca Erdmann

Die Sopranistin Mojca Erdmann zählt zu den vielseitigsten Künstlerinnen der internationalen Musikszene. Sie ist bekannt für ihr breit gefächertes Repertoire, das von Barock bis zu zeitgenössischer Musik reicht. Mojca Erdmann tritt in den wichtigsten Opernhäusern und Konzertsälen sowie bei renommiertesten Festivals weltweit auf.
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