Rolando Villazón

Durch seine einzigartig fesselnden Auftritte auf den wichtigsten Bühnen der Welt hat sich Rolando Villazón als einer der gefeiertsten und beliebtesten Stars der Musikwelt und als einer der führenden Künstler unserer Zeit etabliert. Kritiker preisen ihn als "den charmantesten der heutigen Diven" (The Times) mit "einer wunderbar virilen Stimme... Grandezza, Eleganz und Kraft" (Süddeutsche Zeitung). Rolando Villazóns künstlerische Vielseitigkeit ist konkurrenzlos, neben seiner Bühnenkarriere ist er auch als Regisseur, Autor, künstlerischer Leiter der Stiftung Mozarteum sowie als Radio- und Fernsehpersönlichkeit erfolgreich. In der Saison 2024/25 gibt Rolando Villazón sein Debüt in der Titelrolle von Mozarts Idomeneo in der Inszenierung von David McVicar an der Staatsoper Berlin unter der Leitung von Alessandro de Marchi. Seine gefeierte Darstellung von Monteverdis L'Orfeo in Nikolaus Habjans Inszenierung bringt er zur Salzburger Mozartwoche 2025 und übernimmt am Theater St. Gallen erstmals die Rolle des Gabriel Eisenstein in Johann Strauss' Die Fledermaus. Im April feiert Rolando Villazón das 250-jährige Jubiläum von Mozarts Il re pastore, indem er eine seiner bekanntesten Rollen, Alessandro, in einer einzigen konzertanten Vorstellung am Ort der Uraufführung der Oper in Salzburg singt.
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Olga Peretyatko

Olga Peretyatko, eine der weltweit gefragtesten Sopranistinnen, erreichte ihren internationalen Durchbruch mit dem Gewinn von Plácido Domingos renommiertem Operalia Wettbewerb und ist seither ein regelmäßiger Gast in den führenden Opernhäusern und Konzertsälen weltweit.
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Kate Lindsey

Die amerikanische Mezzosopranistin Kate Lindsey gilt derzeit als eine der wichtigsten Sängerinnen ihres Fachs und ist regelmäßig an den renommiertesten Opernhäusern der Welt zu Gast. In der Spielzeit 2024-25 stellt Kate Lindsey ihre Vielseitigkeit mit einer Mehrzahl von Rollendebüts und Neuproduktionen erneut unter Beweis. Sie beginnt ihre Spielzeit als Octavian (Der Rosenkavalier) am Teatro alla Scala unter der Leitung von Kirill Petrenko. Im Frühjahr kehrt Kate Lindsey für die Weltpremiere von Il Nome della Rosa nach Mailand zurück. Die Mezzosopranistin singt die Hauptrolle Adso da Melk in dieser mit Spannung erwarteten Produktion, die von Francesco Filidei komponiert und von Damiano Michieletto inszeniert wird.  Ihre zweite Weltpremiere führt Lindsey an die neueröffnete Spielstätte „NEST“ der Wiener Staatsoper. Unter der Leitung von Jan Lauwers (Needcompany) übernimmt die Mezzosopranistin die Titelrolle von Lee Miller (Lee Miller in Hitler's Bathtub) und erzählt von dem Leben dieser außergewöhnlichen Künstlerin des 20. Jahrhunderts. An der Wiener Staatsoper übernimmt Kate Lindsey die Rolle des Komponisten (Ariadne auf Naxos) und der Charlotte in Andrei Serbans Interpretation von Massenets Werther. In der Weihnachtszeit kehrt die Mezzosopranistin als Hänsel (Hänsel und Gretel) unter der Leitung von Giedrė Šlekytė an das Royal Opera House zurück.
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Javier Camarena

Der mexikanische Tenor Javier Camarena ist einer der herausragenden Mozart und Bel Canto Interpreten seiner Generation. Gepriesen für seinen noblen Ton, seine brillanten Höhen, makellose Koloraturen und seine authentischen Darbietungen, ist er regelmäßig in den Hauptrollen an den besten Häusern der Welt zu sehen. Als Ernesto (Don Pasquale) war er der zweite Sänger in der Geschichte der Metropolitan Opera, der Zugaben in mehreren Vorstellungen gab.
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Joseph Calleja

Joseph Calleja ist ein Tenor, der mit einer Stimme gesegnet ist, die oft Vergleiche mit legendären Sängern aus früheren Epochen wie Jussi Björling, Beniamino Gigli und sogar Enrico Caruso hervorruft (AP). Er hat sich als einer der bekanntesten und gefragtesten Tenöre unserer Zeit etabliert und wurde von NPR als "der wohl beste lyrische Tenor der Gegenwart" bezeichnet.
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Piotr Beczala

Von Publikum und Kritikern gleichermaßen gefeiert, ist Piotr Beczała einer der gefragtesten Tenöre unserer Zeit und regelmäßiger Gast an den bedeutendsten Opernhäusern der Welt. Der in Polen geborene Tenor wird nicht nur für die Schönheit seiner Stimme, sondern auch für sein leidenschaftliches Engagement für jede Figur, die er verkörpert, gefeiert. Neben seiner Operntätigkeit konzertiert er regelmäßig mit den bedeutendsten Orchestern und Maestri der Welt.
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Gaëlle Arquez

Die französische Mezzosopranistin Gaëlle Arquez gehört zu den aufstrebenden Stars der Opernwelt. Nach ihrem Abschluss am Conservatoire National Supérieur de Musique de Paris debütierte die junge Mezzosopranistin an der Opéra Bastille in Michael Hanekes Version von Don Giovanni (Zerlina) aus dem Jahr 2013 und unter der Leitung von Philippe Jordan. Seitdem ist sie an vielen der renommiertesten Opernhäuser der Welt zu Gast. Gaëlle Arquez, die auch beim „Victoires de la Musique 2011“ als „Révélation Lyrique“ nominiert wurde, veröffentlichte 2017 ihre mit Spannung erwartete Debütaufnahme „Ardente Flamme“ bei der Deutschen Grammophon.
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Regula Mühlemann im Klassik-Daily Podcast von Concerti: „So nah und doch so fern“

In Zeiten von Corona blickt Moderator Holger Wemhoff im concerti Klassik-Daily Podcast ins Innere der Klassikszene.
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Thomas Hampson

Der US-amerikanische Bariton Thomas Hampson gilt seit langem als einer der innovativsten Musiker unserer Zeit und hat für sein einzigartiges künstlerisches Schaffen und seine kulturelle Führungsrolle unzählige internationale Auszeichnungen erhalten. Sein Opernrepertoire umfasst mehr als 80 Rollen, und seine Diskografie umfasst mehr als 170 Alben, die mehrfach nominiert und mit dem GRAMMY Award, dem Edison Award und dem Grand Prix du Disque ausgezeichnet wurden.
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