Gaëlle Arquez präsentiert ihr erstes Solo Album “Ardente Flamme”

In diesem Interview spricht Gaëlle Arquez über ihr erstes Soloalbum namens "Ardente Flamme", das unter dem Label Deutsche Grammophon erhältlich ist.
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Mojca Erdmann: Klassik-Daily Podcast von Concerti

In Zeiten von Corona blickt Moderator Holger Wemhoff im concerti Klassik-Daily Podcast ins Innere der Klassikszene.
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Rolando Villazón: Das Album „Mozartissimo“ ist erschienen!

Rolando Villazóns Album "Mozartissimo" ist erhältlich! Mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart.
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Ildar Abdrazakov: Live stream concert bei Okko TV am 10. Mai 2020

Um 19:00 Uhr am 10. Mai 2020 ist das Live-Stream-Konzert von Ildar Abdrazakov und Igor Butman Quintet, die zum ersten Mal zusammen auftreten, online im Okko-Multimediadienst verfügbar.
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Thomas Hampson: Interview „Opera in the Times of COVID”

In diesem Interview erzählt Thomas Hampson von seinen Gedanken zur aktuellen Krise, seinen weitreichenden Interessen und dem, was seiner Meinung nach als nächstes für die Welt kommt.
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Emily D’Angelo

Die kanadische Mezzo-Sopranistin Emily D’Angelo, Lincoln Center Emerging Artist 2020, ist "eine der besten jungen Sängerinnen der Welt" (NY Times) und hat ihren kometenhaften Aufstieg fortgesetzt und sich fest als eine der aufregendsten und von der Kritik gefeierten Künstlerinnen ihrer Generation etabliert. Die NY Times bezeichnete ihr jüngstes US-Recital-Debüt als "wundersam und kraftvoll" und sie ist die erste und einzige Sängerin, die mit dem Leonard Bernstein Award des Schleswig-Holstein Musikfestivals ausgezeichnet wurde. D'Angelo, die zu den "Top 30 Under 30" der kanadischen Klassikszene und den "40 Under 40" von WQXR NYC Public Radio zählt, hat bei zahlreichen internationalen Wettbewerben den ersten Preis gewonnen, darunter die Metropolitan Opera Competition, die Canadian Opera Company Competition, die George London Competition, die Gerda Lissner Competition, die Innsbruck Baroque Competition und die Operalia Competition, bei der sie unter anderem den ersten Preis, den Zarzuela Prize, den Birgit Nilsson Prize und den Publikumspreis gewann.  D'Angelo gab ihr Bühnendebüt im Alter von nur 21 Jahren als Cherubino in Le nozze di Figaro beim Spoleto Festival dei Due Mondi, wo sie 2016 mit dem Monini-Preis ausgezeichnet wurde.
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Rolando Villazón

Durch seine einzigartig fesselnden Auftritte auf den wichtigsten Bühnen der Welt hat sich Rolando Villazón als einer der gefeiertsten und beliebtesten Stars der Musikwelt und als einer der führenden Künstler unserer Zeit etabliert. Kritiker preisen ihn als "den charmantesten der heutigen Diven" (The Times) mit "einer wunderbar virilen Stimme... Grandezza, Eleganz und Kraft" (Süddeutsche Zeitung). Rolando Villazóns künstlerische Vielseitigkeit ist konkurrenzlos, neben seiner Bühnenkarriere ist er auch als Regisseur, Autor, künstlerischer Leiter der Stiftung Mozarteum sowie als Radio- und Fernsehpersönlichkeit erfolgreich. In der Saison 2024/25 gibt Rolando Villazón sein Debüt in der Titelrolle von Mozarts Idomeneo in der Inszenierung von David McVicar an der Staatsoper Berlin unter der Leitung von Alessandro de Marchi. Seine gefeierte Darstellung von Monteverdis L'Orfeo in Nikolaus Habjans Inszenierung bringt er zur Salzburger Mozartwoche 2025 und übernimmt am Theater St. Gallen erstmals die Rolle des Gabriel Eisenstein in Johann Strauss' Die Fledermaus. Im April feiert Rolando Villazón das 250-jährige Jubiläum von Mozarts Il re pastore, indem er eine seiner bekanntesten Rollen, Alessandro, in einer einzigen konzertanten Vorstellung am Ort der Uraufführung der Oper in Salzburg singt.
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Olga Peretyatko

Olga Peretyatko, eine der weltweit gefragtesten Sopranistinnen, erreichte ihren internationalen Durchbruch mit dem Gewinn von Plácido Domingos renommiertem Operalia Wettbewerb und ist seither ein regelmäßiger Gast in den führenden Opernhäusern und Konzertsälen weltweit.
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Kate Lindsey

Die amerikanische Mezzosopranistin Kate Lindsey gilt derzeit als eine der wichtigsten Sängerinnen ihres Fachs und ist regelmäßig an den renommiertesten Opernhäusern der Welt zu Gast. In der Spielzeit 2024-25 stellt Kate Lindsey ihre Vielseitigkeit mit einer Mehrzahl von Rollendebüts und Neuproduktionen erneut unter Beweis. Sie beginnt ihre Spielzeit als Octavian (Der Rosenkavalier) am Teatro alla Scala unter der Leitung von Kirill Petrenko. Im Frühjahr kehrt Kate Lindsey für die Weltpremiere von Il Nome della Rosa nach Mailand zurück. Die Mezzosopranistin singt die Hauptrolle Adso da Melk in dieser mit Spannung erwarteten Produktion, die von Francesco Filidei komponiert und von Damiano Michieletto inszeniert wird.  Ihre zweite Weltpremiere führt Lindsey an die neueröffnete Spielstätte „NEST“ der Wiener Staatsoper. Unter der Leitung von Jan Lauwers (Needcompany) übernimmt die Mezzosopranistin die Titelrolle von Lee Miller (Lee Miller in Hitler's Bathtub) und erzählt von dem Leben dieser außergewöhnlichen Künstlerin des 20. Jahrhunderts. An der Wiener Staatsoper übernimmt Kate Lindsey die Rolle des Komponisten (Ariadne auf Naxos) und der Charlotte in Andrei Serbans Interpretation von Massenets Werther. In der Weihnachtszeit kehrt die Mezzosopranistin als Hänsel (Hänsel und Gretel) unter der Leitung von Giedrė Šlekytė an das Royal Opera House zurück. Die Mezzosopranistin beendet die Saison bei den Salzburger Festspielen als Elisabetta in Maria Stuarda in der Inszenierung von Ulrich Rasche und unter der Leitung von Antonello Manacorda.
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