Kate Lindsey

Mezzo-Sopran

Biographie

Die amerikanische Mezzosopranistin Kate Lindsey gilt derzeit als eine der wichtigsten Sängerinnen ihres Fachs und ist regelmäßig an den renommiertesten Opernhäusern der Welt zu Gast.

In der Spielzeit 2024-25 stellt Kate Lindsey ihre Vielseitigkeit mit einer Mehrzahl von Rollendebüts und Neuproduktionen erneut unter Beweis. Sie beginnt ihre Spielzeit als Octavian (Der Rosenkavalier) am Teatro alla Scala unter der Leitung von Kirill Petrenko. Im Frühjahr kehrt Kate Lindsey für die Weltpremiere von Il Nome della Rosa nach Mailand zurück. Die Mezzosopranistin singt die Hauptrolle Adso da Melk in dieser mit Spannung erwarteten Produktion, die von Francesco Filidei komponiert und von Damiano Michieletto inszeniert wird.  Ihre zweite Weltpremiere führt Lindsey an die neueröffnete Spielstätte „NEST“ der Wiener Staatsoper. Unter der Leitung von Jan Lauwers (Needcompany) übernimmt die Mezzosopranistin die Titelrolle von Lee Miller (Lee Miller in Hitler’s Bathtub) und erzählt von dem Leben dieser außergewöhnlichen Künstlerin des 20. Jahrhunderts. An der Wiener Staatsoper übernimmt Kate Lindsey die Rolle des Komponisten (Ariadne auf Naxos) und der Charlotte in Andrei Serbans Interpretation von Massenets Werther. In der Weihnachtszeit kehrt die Mezzosopranistin als Hänsel (Hänsel und Gretel) unter der Leitung von Giedrė Šlekytė an das Royal Opera House zurück.

Kontakt

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Associate Director

+49 30 166359854
Francesca Condeluci
Associate Director, North America

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Artist Manager

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Maria Meshcherinova
Managerial Assistant

+49 30 166359857

Biographie

Die amerikanische Mezzosopranistin Kate Lindsey gilt derzeit als eine der wichtigsten Sängerinnen ihres Fachs und ist regelmäßig an den renommiertesten Opernhäusern der Welt zu Gast.

In der Spielzeit 2024-25 stellt Kate Lindsey ihre Vielseitigkeit mit einer Mehrzahl von Rollendebüts und Neuproduktionen erneut unter Beweis. Sie beginnt ihre Spielzeit als Octavian (Der Rosenkavalier) am Teatro alla Scala unter der Leitung von Kirill Petrenko. Im Frühjahr kehrt Kate Lindsey für die Weltpremiere von Il Nome della Rosa nach Mailand zurück. Die Mezzosopranistin singt die Hauptrolle Adso da Melk in dieser mit Spannung erwarteten Produktion, die von Francesco Filidei komponiert und von Damiano Michieletto inszeniert wird.  Ihre zweite Weltpremiere führt Lindsey an die neueröffnete Spielstätte „NEST“ der Wiener Staatsoper. Unter der Leitung von Jan Lauwers (Needcompany) übernimmt die Mezzosopranistin die Titelrolle von Lee Miller (Lee Miller in Hitler’s Bathtub) und erzählt von dem Leben dieser außergewöhnlichen Künstlerin des 20. Jahrhunderts. An der Wiener Staatsoper übernimmt Kate Lindsey die Rolle des Komponisten (Ariadne auf Naxos) und der Charlotte in Andrei Serbans Interpretation von Massenets Werther. In der Weihnachtszeit kehrt die Mezzosopranistin als Hänsel (Hänsel und Gretel) unter der Leitung von Giedrė Šlekytė an das Royal Opera House zurück.

Als gefragte Interpretin des Konzert- und Liedrepertoires präsentiert Kate Lindsey in dieser Saison Werke von Haydn, Vivaldi, Bellini, Rossini und Offenbach. Gemeinsam mit dem Tenor Rolando Villazón tourt sie mit ihrem Konzertprogramm Amore e Follia und präsentiert die berührendsten Opernarien zwischen Liebe und Wahnsinn beim Festival der Nationen, in der Tonhalle Zürich, im Wiener Konzerthaus, in Prag und Zlin. Im Stephansdom ist Kate Lindsey Teil des gefeierten Adventskonzerts der Wiener Symphonikern unter der Leitung von Stephane Deneve.  An der Opéra national du Rhin in Straßburg beschließt die Mezzosopranistin die Saison mit ihrem gefeierten Liederabend-Programm Thousand Miles.

Zu den Höhepunkten ihrer Karriere zählen ihr Debüt am Teatro alla Scala, wo sie in einem Kurt-Weill-Doppelkonzert mit Mahagonny Songspiel und Die sieben Todsünden auftrat. An der Wiener Staatsoper sang sie die Titelrolle in der Weltpremiere von Olga Neuwirths Orlando, gab ihr Rollendebüt als Donna Elvira in Mozarts Don Giovanni und sang die Rollen der Nerone in L’incoronazione di Poppea, La Musica und La Speranza in L’Orfeo und Penelope in Il ritorno d’Ulisse in patria, womit sie den Monteverdi-Opernzyklus des Hauses abschloss. An der Metropolitan Opera hat sie über 100 Vorstellungen in Dutzenden von Rollen gesungen, darunter Cherubino in Le nozze di Figaro, Hänsel in Hänsel und Gretel, Annio in La Clemenza di Tito, Zerlina in Don Giovanni, Muse/Nicklausse in Les contes d’Hoffmann, Nerone in Agrippina und zuletzt Idamante in Mozarts Idomeneo. Darüber hinaus sang Lindsey die Hauptrolle der Offred in der Uraufführung von Poul Ruders The Handmaid’s Tale an der English National Opera, die Titelrolle von Purcells Miranda in einer Neuinszenierung von Katie Mitchell an der Opéra Comique in Paris und Sister Helen in Jake Heggies Dead Man Walking an der Washington National Opera.

Als erfahrene Konzertinterpretin ist Lindsey mit dem Boston Symphony Orchestra, dem Philadelphia Orchestra, dem Royal Concertgebouw Orkest, dem New York Philharmonic, dem Cleveland Orchestra, dem Metropolitan Opera Chamber Orchestra in der Carnegie Hall, dem Orchestre de Paris, den Berliner Philharmonikern, dem NDR Elbphilharmonie Orchester, den BBC Proms und der Washington Concert Opera aufgetreten. Dabei verbindet sie die enge Zusammenarbeit mit den bedeutendsten Dirigenten der Welt, darunter Harry Bicket, James Conlon, Vladimir Jurowski, Pablo-Heras-Casado, James Levine, David Robertson, William Christie, Yannick Nézet-Séguin, Philippe Jordan, Kent Nagano, Teodor Currentzis, Thomas Hengelbrock und Franz Welser-Möst.

Kate Lindseys erstes Soloalbum, Thousands of Miles, mit Baptiste Trotignon enthält Werke von Weill, Korngold und Zemlinsky. Auf ihrem zweiten Album, Arianna, spielt sie mit dem Arcangelo-Orchester unter der Leitung von Jonathan Cohen Repertoire von Scarlatti, Händel und Haydn. Lindseys dritte CD mit dem Titel Tiranno befasst sich mit dem historischen Charakter Neros und enthält Barockwerke von Händel und Monteverdi sowie Weltersteinspielungen von Kantaten von Scarlatti und Bartolomeo Monari. Die Mezzosopranistin ist Exklusivkünstlerin bei Outhere Music/Alpha.

Kate Lindsey stammt aus Richmond, Virginia, und lebt heute mit ihrem Mann und ihrem Kind im Vereinigten Königreich.

 

 

Aktuelles

Rolando Villazón, Kate Lindsey: Amore e Follia-Konzerte in Zlín, Zürich, Prag und Wien

Rolando Villazón und Kate Lindsey gehen mit ihrem umjubelten Programm Amore e Follia auf Tournee. Werke von Vivaldi, Rossini, Offenbach und anderen, die zwischen Liebe und Wahnsinn balancieren, sind am 5. November in Zlín, am 11. November in Zürich, am 22. November in Prag und am 25. November in Wien zu hören. Die Konzerte von Amore e Follia werden von der Bohuslav Martinů Philharmonie unter der Leitung von Guerassim Voronkov begleitet.
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Kate Lindsey: Der Rosenkavalier an der Scala

Die Mezzosopranistin kehrt für ihre Paraderolle des Octavian in Richard Strauss' Der Rosenkavalier an das Teatro alla Scala zurück. In der Inszenierung von Harry Kupfer unter der Leitung von Kirill Petrenko sind außerdem Krassimira Stoyanova als Marschallin und Günther Groissböck als Baron Ochs auf Lerchenau zu erleben. Aufführungen sind am 12., 15., 19., 22., 25. und 29. Oktober zu hören.
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Kate Lindsey, Rolando Villazón: Amore e Follia beim Festival der Nationen

Rolando Villazón und Kate Lindsey präsentieren am 6. Oktober 2024 beim Festival der Nationen in Bad Wörishofen ihr umjubeltes Programm Amore e Follia. Ausgewählte Werke von Vivaldi, Rossini, Offenbach und anderen, die zwischen Liebe und Wahnsinn balancieren, werden mit der Philharmonie Baden-Baden unter der Leitung von Guerassim Voronkov aufgeführt.
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Kalender

22
Nov 2024
Prague  -  Amore e Folia, Konzert mit Bohuslav Martinů Philharmonic Orchestra
Smetana Hall
25
Nov 2024
Wien  -  Amore e Folia, Konzert mit Bohuslav Martinů Philharmonic Orchestra
Wiener Konzerthaus
06
Dec 2024
Wien -  Adventkonzert mit Wiener Symphoniker
Stephansdom
22
Dec 2024
London -  Hänsel und Gretel
Royal Opera House, Covent Garden
24
Dec 2024
London -  Hänsel und Gretel
Royal Opera House, Covent Garden

Bilder

Videos

Joyce DiDonato and Kate Lindsey share their experience of Handel's Agrippina at the Met