
Der gefeierte Tenor Stanislas de Barbeyrac wird von CSAM vertreten
Mehr
Als einer der aufregendsten und gefragtesten Künstler unserer Zeit erlangte der französische Tenor Stanislas de Barbeyrac 2014 internationale Aufmerksamkeit, als er beim Festival d’Aix-en-Provence seinen ersten Tamino in Die Zauberflöte sang. Als vielschichtiger und fesselnder Musiker und Schauspieler wurde er von der Kritik an einigen der renommiertesten Bühnen der Welt gefeiert, darunter die Opéra National de Paris, das Royal Opera House, die Wiener Staatsoper, die Metropolitan Opera, die Bayerische Staatsoper in München, die Niederländische Nationaloper, das Teatro Real in Madrid, das Grand Théâtre de Genève, die San Francisco Opera, das Festival d’Aix-en-Provence und die Salzburger Festspiele.
Als einer der aufregendsten und gefragtesten Künstler unserer Zeit erlangte der französische Tenor Stanislas de Barbeyrac 2014 internationale Aufmerksamkeit, als er beim Festival d’Aix-en-Provence seinen ersten Tamino in Die Zauberflöte sang. Als vielschichtiger und fesselnder Musiker und Schauspieler wurde er von der Kritik an einigen der renommiertesten Bühnen der Welt gefeiert, darunter die Opéra National de Paris, das Royal Opera House, die Wiener Staatsoper, die Metropolitan Opera, die Bayerische Staatsoper in München, die Niederländische Nationaloper, das Teatro Real in Madrid, das Grand Théâtre de Genève, die San Francisco Opera, das Festival d’Aix-en-Provence und die Salzburger Festspiele.
In der Spielzeit 2024/25 kehrt de Barbeyrac als Siegmund in einer Neuproduktion von Die Walküre von Barrie Kosky unter der Leitung von Sir Antonio Pappano zum Royal Ballet and Opera zurück. Er singt die Rolle des Erik in Der fliegende Holländer im Palau de les Arts Reina Sofía in Valencia und in einem Konzert an der Norwegischen Nationaloper, das bei Decca Classics erscheinen wird. An der Griechischen Nationaloper gibt de Barbeyrac sein Debüt als Pylade in Iphigenie en Tauride, die Rolle, die er beim Festival d’Aix-en-Provence mit großem Erfolg gesungen hat. Auf der Konzertbühne ist de Barbeyrac im Théâtre des Champs-Élysées beim Galakonzert mit Le Concert de la Loge und Maestro Julien Chauvin zu erleben. Zusammen mit Maestro Yannick Nézet-Seguin und dem Chamber Orchestra of Europe singt Barbeyrac bei den Sommerfestspielen in Baden-Baden Mozarts Requiem und die Große Messe in c-Moll. Zum Abschluss der Saison kehrt De Barbeyrac zu den Salzburger Festspielen zurück, um im Konzert mit den Wiener Philharmonikern und Maestro Nézet-Séguin den ersten Akt von Die Walküre zu singen.
In der vergangenen Saison gab de Barbeyrac eine Reihe von mit Spannung erwarteten Rollendebüts: Jason in Cherubinis Médée in einer Neuproduktion am Teatro alla Scala (sein Hausdebüt in Mailand) und an der Staatsoper Berlin; Siegmund in Die Walküre auf einer Europatournee mit den Rotterdamer Philharmonikern und Yannick Nézet-Séguin sowie mit dem Orchestra del Teatro dell’Opera di Roma und Omer Meir Wellber. Weitere Höhepunkte waren seine Rückkehr zum Festival d’Aix-en-Provence als Pylade in Iphigenie en Tauride, Don José in Carmen an der Opéra de Rouen Normandie und in einem Konzert im Théâtre de Champs-Élysées, Verdis Requiem mit dem Philharmonia Orchestra unter der Leitung von Santtu Matias Rouvali und die Titelrolle in Pelléas et Mélisande beim George Enescu Festival.
Zu den Höhepunkten der vergangenen Spielzeiten zählen Erik in Der fliegende Holländer und Don José in Carmen an der Staatsoper Berlin; Don José an der Niederländischen Nationaloper und in Bordeaux; Piquillo in einer Neuproduktion von Offenbachs La Périchole am Theatre de Champs-Elysées unter der Leitung von Marc Minkowski; Max in Der Freischütz an der Semperoper Dresden; die Titelrolle des Pelléas in Pelléas et Mélisande am Gran Teatre del Liceu, am Theatre de Champs-Elysées, an der Opéra National de Bordeaux, in Tokio und in Konzerten in Köln und Compiegne; Florestan in Fidelio mit dem Insula Orchestra unter der Leitung von Laurence Equilbey; Tamino in Die Zauberflöte, eine Schlüsselrolle in seiner Karriere, die er beim Festival d’Aix-en-Provence, an der Niederländischen Nationaloper, in den Chorégies d’Orange s sang; Opéra de Paris; Opernhaus Zürich, Grand Théâtre de Genève, Teatro Real und in Budapest; Don Ottavio in Don Giovanni an der Wiener Staatsoper, Metropolitan Opera, Bayerischen Staatsoper, San Francisco Opera und Opéra National de Paris; die Titelrolle in La Clemenza di Tito an der Opéra National de Paris; Arbace in Idomeneo am Royal Ballet and Opera; Lensky in Eugen Onegin am Théâtre du Châtelet und Chevalier de la Force in Poulencs Dialogues des Carmélites am Théâtre des Champs-Elysées, der Bayerischen Staatsoper, dem Théâtre Royal de la Monnaie in Brüssel, dem Teatro Comunale in Bologna und der Niederländischen Nationaloper.
Auf der Konzertbühne trat de Barbeyrac mit dem Oslo Philharmonic Orchestra für Beethovens Missa Solemnis unter der Leitung von Klaus Mäkelä, mit dem Insula Orchestra für eine Reihe von Jubiläumskonzerten und mit dem Grand Théâtre de Genève für ein Neujahrskonzert unter der Leitung von Marc Leroy Calatayud auf. Weitere Konzerthöhepunkte der letzten Zeit waren seine Auftritte beim Concert de Paris zum Tag der Bastille auf dem Eiffelturm, bei den Salzburger Festspielen in Mozarts Davide Penitente und Haydns Die Schöpfung, Mozarts Requiem beim Verbier Festival, mehrere Recital-Auftritte in Paris und Barcelona sowie Konzerte mit Gaëlle Arquez beim Festival d’Auvers-sur-Oise und Licinius La Vestale im Palazzetto Bru Zane.
Stanislas de Barbeyrac studierte am Conservatoire de Bordeaux bei Lionel Sarazzin, der bis heute sein stimmlicher Mentor ist. Er ist Preisträger mehrerer renommierter Wettbewerbe, darunter der Prix du Cercle Carpeaux, der Prix Lyriques de l’AROP und der Internationale Wettbewerb Königin Elisabeth in Brüssel. De Barbeyrac trat 2008 in das Atelier Lyrique der Opéra de Paris ein und begann anschließend seine Opernkarriere an Theatern in Nizza, Tours, Toulon, Straßburg, Metz, Marseille und Avignon.
© CSAM, Mai 2025