Am 19. Februar gibt die Sopranistin Emily Pogorelc ihr Rezitaldebüt im Terrace Theater (The Kennedy Center) in Washington D.C. Zusammen mit dem Pianisten Chris Reynolds präsentiert sie ein Programm mit Liedern von Hugo Wolf, Lili Boulanger und Joseph Schwantner.
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Keri-Lynn Wilson dirigiert am 17. und 18. Februar zwei Konzerte in Parma und Cesena zusammen mit den Filarmonica Arturo Toscanini. Solist ist der Pianist Ivo Pogorelich und sie präsentieren ein Programm mit Stücken von Aziza Sadikova, Rachmaninov und Prokofjew 5. Sinfonie.
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Javier Camarena kehrt an die Opéra Bastille in Paris zurück und singt die Rolle des Edgar von Ravenswood in Donizettis Lucia di Lammermoor. Er ist am 18., 21., 23., 26., 28. Februar und am 04., 07. und 10. März zu sehen.
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Sondra Radvanovsky kehrt an das Gran Teatre del Liceu in Barcelona zurück, um Lady Macbeth in Verdis Meisterwerk unter der Leitung von Josep Pons zu singen. Die Aufführungen finden am 16., 19., 22., 25. und 28. Februar statt.
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Der junge Bass Amin Ahangaran steht in Barrie Koskys Inszenierung von Eugen Onegin in den Rollen des Kompaniechefs und des Zaretsky auf der Bühne des Opernhauses Zürich. Unter der Leitung von Gianandrea Noseda ist die Produktion am 10., 16., 19., 24. Februar und 1. März zu sehen.
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Herzlichen Glückwunsch an Time for Three, die gestern mit dem Grammy Award for Best Classical Instrumental Solo für ihr Album "Letters for the Future" ausgezeichnet wurden. Das Album wurde 2021 in Zusammenarbeit mit dem Philadelphia Orchestra und unter der Leitung der Dirigentin Xian Zhang aufgenommen. Das Werk "Contact" des Komponisten Kevin Puts ist auf dem Album enthalten, und hat den Grammy for Best Contemporary Classical Composition erhalten. Wir gratulieren dem Trio und Komponisten zu dieser wundervollen Auszeichnung.
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Ildar Abdrazakov kehrt nach Neapel zurück, um den Méphistophélès in der konzertanten Fassung von La damnation de Faust am Teatro di San Carlo zu singen. Der berühmte Bass steht am 7., 10., 12. und 15. Februar unter der Leitung von Maestro Pinchas Steinberg an der Seite von John Osborn als Faust und Daniela Barcellona als Marguerite auf der Bühne.
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Gaëlle Arquez und Serena Sáenz betreten die Bühne der Staatsoper Berlin, um in Martin Kušejs Carmen-Produktion unter der Leitung von Maestro Bertrand de Billy mitzuwirken. Gaëlle Arquez singt ihre Paraderolle der Carmen und Serena Sáenz die Rolle der Frasquita. Zusammen mit Stanislas de Barbeyrac als Don José sind sie am 5., 11., 17., 22., 26. Februar und 3. März zu erleben.
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An der Bayerischen Staatsoper ist Hanna-Elisabeth Müller erneut in ihrer umjubelten Interpretation der Cordelia in Aribert Reimanns Lear zu erleben. Die Inszenierung von Christoph Marthaler wird musikalisch von Jukka-Pekka Saraste geleitet.
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