Elene Gvritishvili: Hausdebüt an der Bayerischen Staatsoper

Elene Gvritishvili gibt am 1. Dezember ihr mit Spannung erwartetes Bühnendebüt an der Staatsoper München als Stimme der Hohepriesterin in Damiano Michielettos Inszenierung von Aida. Als Mitglied des Opernstudios ist die Sopranistin außerdem am 2., 3. und 7. Dezember als Dama di Lady Macbeth in Macbeth und am 14., 17. und 20. Dezember als Echo V in Hänsel und Gretel zu erleben.
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Thomas Hampson: Premiere von Fanny und Alexander an der La Monnaie

Thomas Hampson übernimmt die Rolle des Bischofs Edvard Vergérus in Mikael Karlssons und Royce Vavreks Fanny und Alexander an der La Monnaie in Brüssel, mit Vorstellungen am 1., 3., 5., 8., 10., 13., 15., 17. und 19. Dezember 2024. Diese Weltpremiere, basierend auf Ingmar Bergmans Film, wird von Ariane Matiakh dirigiert und von Ivo van Hove inszeniert, in einer Produktion, die Orchestermusik mit elektronischen Elementen verbindet. Die neue Oper markiert die erste Inszenierung dieser Adaptation von Bergmans semi-autobiographischem Meisterwerk an der La Monnaie.
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Emily D’Angelo: ZDF-Adventskonzert in Dresden

Die Mezzosopranistin Emily D'Angelo tritt beim alljährlichen Adventskonzert mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden unter der Leitung von Riccardo Minasi auf. D'Angelo steht gemeinsam mit Sopranistin Nikola Hillebrand und Bassbariton Thomas Quasthoff auf der Bühne. Das Konzert findet in der stimmungsvollen Frauenkirche in Dresden am 30. November statt und wird im ZDF übertragen.
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Elene Gvritishvili: Benefizkonzert in Berlin

Elene Gvritishvili nimmt am 25. November 2024 an einem Benefizkonzert der Stiftung Gute Tat im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie teil. Gemeinsam mit dem Bayerischen Kammerorchester Bad Brückenau unter der Leitung von Johannes Moesus singt Elene Lascia ch'io pianga aus Händels Rinaldo und Il bacio von Arditi.
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George Gagnidze: Luisa Miller in Hamburg

George Gagnidze übernimmt die Rolle des Miller in Verdis Luisa Miller an der Hamburgischen Staatsoper. An der Seite von Selene Zanetti in der Titelrolle ist Gagnidze am 24., 28. und 30. November sowie am 4. Dezember zu hören.
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Siphokazi Molteno: Le Nozze di Figaro am Teatro Regio Torino

Die Mezzosopranistin Siphokazi Molteno beginnt ihre Tätigkeit als Ensemblemitglied des Teatro Regio Torino als Cherubino in Mozarts Le Nozze di Figaro. Molteno wird auf der Bühne von Jarrett Ott als Graf Almaviva, Kirsten MacKinnon als Contessa, Christian Federici als Figaro und Martina Russomanno als Susanna begleitet. Die Produktion wird von Emilio Sagi inszeniert und steht unter der musikalischen Leitung von Leonardo Sini. Die Aufführungen finden am 24., 28. und 30. November statt.
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Emily D’Angelo: Lincoln Center Fall Gala – Eine Feier der menschlichen Stimme

Die Mezzosopranistin Emily D'Angelo tritt bei der diesjährigen Lincoln Center Fall Gala auf: Die Aufführung bietet eine Mischung aus Oper, Jazz und dem American Songbook und sammelt gleichzeitig wichtige Gelder, um die Arbeit des Lincoln Center in der Gemeinde zu unterstützen und kostenlose und zugängliche Programme für die New Yorker zu gewährleisten. Der Abend wird von Helga Davis moderiert und umfasst ein Programm, darunter den Tony Award-Gewinner Brian Stokes Mitchell, die Opernsängerin und RuPaul's Drag Race All-Stars 4-Gewinnerin Monét X Change, den GRAMMY Award-Gewinner Nathan Schram, die Singer-Songwriterin Becca Stevens, die Mezzosopranistin Denyce Graves, die Sopranistin Brittany Olivia Logan und viele andere. Die Gala findet am 18. November in der David Greffen Hall statt.
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Cameron Shahbazi: Liederabend bei Les Lundis Musicaux

Am 18. November gibt der Countertenor Cameron Shahbazi zusammen mit der Pianistin Sophia Munoz ein Rezital im Rahmen der Konzertreihe Les Lundis Musicaux im Athénée Théâtre Louis-Jouvet in Paris. Die beiden Künstler präsentieren ein Programm, das Epochen und Kulturen umspannt: von Purcell und Händel bis hin zu traditionellen amerikanischen und iranischen Liedern.
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Cameron Shahbazi: Weltpremiere der Warsaw Sessions

Am 15. November führt der Countertenor Cameron Shahbazi zusammen mit der Pianistin Sophia Munoz die Weltpremiere der Konzertreihe „Warsaw sessions“ auf. Das Konzept von Shahbazi und Munoz ist eine intime und persönliche Darstellung der gemeinsamen Reise zweier Freunde, die scheinbar nicht zusammenhängende Lieder miteinander verbinden, deren gemeinsamer Nenner die Reflexion über schwierige Erfahrungen ist, wobei die Musik und ihre Universalität zum Werkzeug für deren Verarbeitung werden. Das Konzert findet im Nowa Miodowa in Warschau statt.
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