Der künstlerische Leiter der Mozartwoche, Rolando Villazón, liest am 21. September im Hôtel des Trois Couronnes in Vevey (Schweiz) einige Briefe Mozarts im Rahmen eines Kammermusikabends. Darüber hinaus wird der französische Geiger Hugues Borsarello Sonaten von Mozart spielen.
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Der aufstrebende Countertenor Cameron Shahbazi beginnt seine Saison mit Carmina Burana-Konzerten mit dem Royal Stockholm Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Ryan Bancroft. Die Konzerte finden am 15. und 17. September 2022 im Konserthuset Stockholm statt.
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Die Sopranistin Mojca Erdmann ist in diesem Jahr Artist-in-Residence an der CSO Ada Ankara Concert Hall und tritt dort mit drei verschiedenen Programmen auf. Bei einem Liederabend am 17. September präsentiert sie gemeinsam mit dem Pianisten Riccardo Bovino Werke von Robert Schumann, Clara Schumann, Felix Mendelssohn und W. A. Mozart.
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Am 11. September ist Rolando Villazón zusammen mit dem Harfenisten Xavier de Maistre in der Wieskirche Steingaden zu erleben. Sie präsentieren ihr gemeinsames Programm Serenata Latina.
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Gaëlle Arquez gibt ihr Rollendebüt als Angelina in Rossinis La Cenerentola an der Pariser Oper. Die Inszenierung von Guillaume Gallienne unter der Leitung von Diego Matheuz findet am 10., 14., 17., 25., 27., 29. September sowie am 3., 5., 7. und 9. Oktober statt.
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Tenor Jonah Hoskins gibt sein Haus- und Rollendebüt als Chevalier Belfiore in Il viaggio a Reims an der Semperoper Dresden. Die Aufführungen finden am 7., 9., 15. und 19. September unter der musikalischen Leitung von Gaetano d’Espinosa statt.
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Joseph Calleja startet die Saison 2021/22 mit der Rückkehr an die Opéra National de Paris, in der er seine Paraderolle als Caravadossi in Puccinis Tosca singt.
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Am 26., 27. Und 28. August ist Theodore Platt im spektakulären Konterthaus Blaibach zu erleben. Der Bariton singt die Titelrolle in einer konzertanten Aufführung von W.A. Mozarts Meisteroper Die Hochzeit des Figaro.
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Am 28. August ist Olga Peretyatko in ihrer Glanzpartie als Gilda aus Rigoletto beim 33. Musikfest Bremen zu erleben. Verdis Meisterwerk wird vom französischen Dirigenten und Musikfest-Preisträger Jérémie Rhorer und seinem Orchester Le Cercle de l’Harmonie auf historischen Instrumenten gespielt.
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