Regula Mühlemann singt gemeinsam mit dem Sinfonieorcherster Liechtenstein unter der Leitung von Giedrė Šlekytė zwei Konzerte am 15. und 16. November im SAL Saal am Lindaplatz in Liechtenstein und am 23. November in der Philharmonie Berlin.
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Mezzosopranistin Kate Lindsey gibt ihr Debüt in der Wigmore Hall mit einem Lunch Recital am Sonntag, den 13. November. Gemeinsam mit dem Pianisten Gary Matthewman präsentiert sie die Liederzyklen von Robert Schumanns Frauenliebe und - leben sowie Gabriel Faurés La Chanson d'Eve.
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Die Sopranistin Olga Peretyatko kehrt an die Staatsoper Hamburg zurück und gibt dort ihr Rollendebüt als Marguerite in Gounods Faust. Die Vorstellungen finden am 12.,17.,20. und 25. November statt.
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Rolando Villazón startet am 09. November 2022 mit seinem neusten Programm eine große Tournee durch die Schweiz, Deutschland und Österreich. Gemeinsam mit der kanadischen Pianistin Carrie-Ann Matheson und dem Klassik Radio Chefmoderator Holger Wemhoff präsentiert er «Eine musikalische Weltreise durch die Zeit».
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Die Mezzosopranistin Emily D'Angelo gibt ihr Rollendebüt als Rugierro an der Seite von Lisette Oropesa in Richard Jones' neuer Inszenierung von Alcina am Royal Opera House in London. Die Vorstellungen finden am 8, 10, 14, 18, 22 und 26. November 2022 statt.
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Sopranistin Serena Sáenz und Mezzosopranistin Kate Lindsey springen kurzfristig für die Produktion Ariadne auf Naxos an der Wiener Staatsoper ein. Serena Sáenz feiert ihr Hausdebüt als Zerbinetta. Kate Lindsey übernimmt die Rolle des Komponisten.
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Zwei Sopranistinnen, Emily Pogorelc und Olga Kulchynska, nehmen an Marina Abramovichs Projekt The 7 Deaths of Maria Callas teil. An der Schnittstelle von Oper, Performance und Videokunst würdigt The 7 Deaths of Maria Callas das Vermächtnis der griechisch-amerikanischen Sopranistin Maria Callas. Olga spielt die Rolle der Cio-Cio-San aus Puccinis Madame Butterfly und Emily geht als Bellinis Norma auf die Bühne.
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Herzlichen Glückwunsch an Serena Sáenz zum Gewinn von drei Preisen beim Operalia-Wettbewerb 2022, der dieses Jahr in der Lettischen Nationaloper in Riga stattgefunden hat. Neben dem zweiten Preis des Weltopernwettbewerbs von Plácido Domingo erhielt die spanische Sopranistin den Pepita-Embil-Preis für Zarzuela und den Birgit-Nilsson-Preis.
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Judit Kutasi eröffnet die Saison 2022/23 als Azucena in Verdis Il Trovatore. Die Wiederaufnahme der Pariser Produktion aus dem Jahr 2016 unter der Regie von Àlex Ollé führt die Mezzosopranistin nach Barcelona, ins Gran Teatre del Liceu, wo sie am 28. und 31. Oktober sowie am 3., 6. und 8. November zu sehen ist. Vom 21. Januar bis zum 17. Februar singt Judit Kutasi diese Rolle an der Opéra Bastille in Paris.
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