
Amin Ahangaran: Rigoletto an der Pariser Oper
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Amin Ahangaran, gepriesen als „vollmundiger und fester Bass“ mit einer „schönen nächtlichen Farbe“ (Opera Libera), ist „in der Tat eine der charmantesten Stimmen seiner Generation“ (OPERA Charm Magazine). Er ist Absolvent der Accademia del Teatro del Maggio Musicale in Florenz und des Internationalen Opernstudios (IOS) in Zürich. Derzeit Mitglied des Ensembles der Opéra de Paris, gehört Ahangaran zu den angekündigten Teilnehmern des renommierten Operalia-Wettbewerbs in Sofia, der im Oktober 2025 im Bulgaria Concert Hall stattfinden wird.
Die mit Spannung erwartete Spielzeit 2025/26 hält aufregende Rollen für Amin Ahangaran bereit: An der Opéra de Paris ist er zunächst als Angelotti in Tosca zu erleben, gefolgt von Saretzki in Ralph Fiennes’ neuer Inszenierung von Eugen Onegin unter der Leitung von Semyon Bychkov und Case Scaglione. Ebenfalls in Paris verkörpert er Parsi Rustomji in einer neuen Produktion von Glass’ Satyagraha, inszeniert von Bobbi Jene Smith und Or Schraiber und dirigiert von Ingo Metzmacher, und beendet die Saison als Dottore in La traviata. Auf dem Konzertpodium kehrt der Bass als Brander in Berlioz’ La Damnation de Faust unter Maestro Yves Abel ans Opernhaus Zürich zurück.
Amin Ahangaran, gepriesen als „vollmundiger und fester Bass“ mit einer „schönen nächtlichen Farbe“ (Opera Libera), ist „in der Tat eine der charmantesten Stimmen seiner Generation“ (OPERA Charm Magazine). Er ist Absolvent der Accademia del Teatro del Maggio Musicale in Florenz und des Internationalen Opernstudios (IOS) in Zürich. Derzeit Mitglied des Ensembles der Opéra de Paris, gehört Ahangaran zu den angekündigten Teilnehmern des renommierten Operalia-Wettbewerbs in Sofia, der im Oktober 2025 im Bulgaria Concert Hall stattfinden wird.
Die mit Spannung erwartete Spielzeit 2025/26 hält aufregende Rollen für Amin Ahangaran bereit: An der Opéra de Paris ist er zunächst als Angelotti in Tosca zu erleben, gefolgt von Saretzki in Ralph Fiennes’ neuer Inszenierung von Eugen Onegin unter der Leitung von Semyon Bychkov und Case Scaglione. Ebenfalls in Paris verkörpert er Parsi Rustomji in einer neuen Produktion von Glass’ Satyagraha, inszeniert von Bobbi Jene Smith und Or Schraiber und dirigiert von Ingo Metzmacher, und beendet die Saison als Dottore in La traviata. Auf dem Konzertpodium kehrt der Bass als Brander in Berlioz’ La Damnation de Faust unter Maestro Yves Abel ans Opernhaus Zürich zurück.
In der Saison 2024/25 trat Ahangaran dem Ensemble der Opéra de Paris bei, wo er als Wagner (Faust), Conte Ceprano (Rigoletto), Un Berger und Le Médecin (Pelléas et Mélisande) sowie als Un député flamand (Don Carlos) auftrat.
Zu seinen bisherigen Höhepunkten zählen Auftritte am Opernhaus Zürich als Rabonnier (La rondine), Medico (Macbeth), Theseus (A Midsummer Night’s Dream), der Mandarin (Turandot) und Dumas (Andrea Chénier) sowie als Don Basilio (Il barbiere di Siviglia) in Schaffhausen. Er wirkte beim Young Singers Project der Salzburger Festspiele in der Neuproduktion von Prokofjews Der Spieler mit und arbeitete mit Dirigenten wie Riccardo Frizza, Gianandrea Noseda, Daniele Gatti und Manfred Honeck in Produktionen wie Rigoletto (Usciere), Siberia (L’ispettore), Ariadne auf Naxos (Lakai), Jakob Lenz (Basso) und La traviata (Un Commissionario) zusammen.
Amin Ahangarans künstlerische Ausbildung begann 2016 in Teheran und setzte sich in Österreich fort, wo er sein Debüt als Sarastro (Die Zauberflöte) gab und regelmäßig als Solist in der Region Graz auftrat. Er ist Stipendiat von AIMS und der Academia Belcanto und nahm an mehreren renommierten Meisterkursen teil. 2022 erhielt Ahangaran zahlreiche Auszeichnungen, darunter Preise bei den Wettbewerben CLIP Portofino, Riccardo Zandonai und Voci Verdiane.