
Piotr Beczala: Andrea Chénier bei den Salzburger Festspielen
Mehr
Von Publikum und Kritikern gleichermaßen gefeiert, ist Piotr Beczała einer der gefragtesten Tenöre unserer Zeit und regelmäßiger Gast an den bedeutendsten Opernhäusern sowie bei den großen Festivals der Welt. Der in Polen geborene Sänger wird nicht nur für die Schönheit seiner Stimme, sondern auch für seine leidenschaftlichen und nuancierten Rollenporträts geschätzt. Neben seinem Wirken auf der Opernbühne konzertiert er regelmäßig mit den führenden Orchestern und Maestri weltweit.
In der Spielzeit 2025/26 erwarten Piotr Beczała zahlreiche herausragende Engagements: Im Anschluss an sein Debüt als Andrea Chénier in einer konzertanten Aufführung bei den Salzburger Festspielen im August 2025 folgt das szenische Rollendebüt als Andrea Chénier an der Metropolitan Opera in New York. Darüber hinaus ist er als Radames in Aida an der Opéra National de Paris sowie als Prinz in Rusalka und als Don José in Carmen an der Wiener Staatsoper zu erleben. Zu den weiteren Höhepunkten der Saison zählt seine Paraderolle als Lohengrin in einer Neuinszenierung mit dem Mahler Chamber Orchestra unter der musikalischen Leitung von Joana Mallwitz am Festspielhaus Baden-Baden. An der Bayerischen Staatsoper singt Beczała sowohl den Manrico in Il trovatore als auch die Titelpartie in Faust. Weitere Engagements führen ihn als Cavaradossi (Tosca) an die Staatsoper Unter den Linden in Berlin, als Andrea Chénier an die Opera de Las Palmas sowie als Manrico ans Teatro Real Madrid. Beczałas Konzertsaison umfasst unter anderem Liederabende in Santa Monica, Klagenfurt, Graz, Barcelona und Grafenegg sowie Konzertauftritte in Baden-Baden, Linz, Bayreuth und Santander.
Von Publikum und Kritikern gleichermaßen gefeiert, ist Piotr Beczała einer der gefragtesten Tenöre unserer Zeit und regelmäßiger Gast an den bedeutendsten Opernhäusern sowie bei den großen Festivals der Welt. Der in Polen geborene Sänger wird nicht nur für die Schönheit seiner Stimme, sondern auch für seine leidenschaftlichen und nuancierten Rollenporträts geschätzt. Neben seinem Wirken auf der Opernbühne konzertiert er regelmäßig mit den führenden Orchestern und Maestri weltweit.
In der Spielzeit 2025/26 erwarten Piotr Beczała zahlreiche herausragende Engagements: Im Anschluss an sein Debüt als Andrea Chénier in einer konzertanten Aufführung bei den Salzburger Festspielen im August 2025 folgt das szenische Rollendebüt als Andrea Chénier an der Metropolitan Opera in New York. Darüber hinaus ist er als Radames in Aida an der Opéra National de Paris sowie als Prinz in Rusalka und als Don José in Carmen an der Wiener Staatsoper zu erleben. Zu den weiteren Höhepunkten der Saison zählt seine Paraderolle als Lohengrin in einer Neuinszenierung mit dem Mahler Chamber Orchestra unter der musikalischen Leitung von Joana Mallwitz am Festspielhaus Baden-Baden. An der Bayerischen Staatsoper singt Beczała sowohl den Manrico in Il trovatore als auch die Titelpartie in Faust. Weitere Engagements führen ihn als Cavaradossi (Tosca) an die Staatsoper Unter den Linden in Berlin, als Andrea Chénier an die Opera de Las Palmas sowie als Manrico ans Teatro Real Madrid. Beczałas Konzertsaison umfasst unter anderem Liederabende in Santa Monica, Klagenfurt, Graz, Barcelona und Grafenegg sowie Konzertauftritte in Baden-Baden, Linz, Bayreuth und Santander.
Mit einer Vielzahl bemerkenswerter Debüts an den wichtigsten Opernhäusern hat sich der Tenor als fester Bestandteil der internationalen Opernwelt und gefragter Künstler seiner Generation etabliert. Seit seinem Debüt als Herzog von Mantua (Rigoletto) im Jahr 2006 ist Piotr Beczała ein regelmäßiger Gast an der Metropolitan Opera. Dort sang er Rollen wie Lenski (Eugen Onegin), den Prinzen (Rusalka), Edgardo (Lucia di Lammermoor), Rodolfo (La Bohème), Vaudémont (Iolanta), Maurizio (Adriana Lecouvreur), Riccardo (Un ballo in maschera), Grieux (Manon), Radamès (Aida) sowie die Titelpartien in Roméo et Juliette und Faust. 2016 gab er sein Debüt als Lohengrin an der Semperoper Dresden unter der musikalischen Leitung von Christian Thielemann, eine Rolle, die er seither auch in Wien, Bayreuth, Paris, Zürich und New York verkörperte. Als Kammersänger der Wiener Staatsoper ist er ein Publikumsliebling und trat dort in zahlreichen Rollen auf, darunter Werther, Don José (Carmen), Faust und Cavaradossi (Tosca). Piotr Beczała ist als ehemaliges Ensemblemitglied dem Opernhaus Zürich treu geblieben und dort weiterhin in bedeutenden Rollen und Konzerten zu erleben: So gastierte er dort zuletzt erneut als Prinz Sou-Chong in Das Land des Lächelns und gab Liederabende gemeinsam mit Helmut Deutsch. Regelmäßig ist er zudem an der Bayerischen Staatsoper in München, am Gran Teatre del Liceu in Barcelona, am Teatro Real in Madrid, an der Arena di Verona, an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin, am Royal Opera House Covent Garden sowie bei den Salzburger Festspielen zu hören.
Neben der Oper ist Piotr Beczała auch ein gefragter Konzert- und Liedsänger. Er gab Solokonzerte im Wiener Konzerthaus und Musikverein, in der Elbphilharmonie Hamburg, in der Philharmonie Luxembourg sowie in der Carnegie Hall in New York. Weitere Konzertauftritte führten ihn unter anderem nach Baden-Baden, Amsterdam, Budapest, Warschau, Prag, Mailand, San Sebastián und in den Oman.
Piotr Beczała ist auf zahlreichen CDs und DVDs mit Werken von Verdi, Puccini, Dvořák, Gounod und weiteren vertreten. Seine Diskografie umfasst Solo-Alben bei Orfeo, der Deutschen Grammophon und Pentatone und wird regelmäßig durch preisgekrönte Neuveröffentlichungen erweitert.
Im Jahr 2014 erhielt er den ECHO Klassik als „Sänger des Jahres“, sowie 2021 den Opus Klassik ebenfalls in der Kategorie „Sänger des Jahres“. 2019 wurde er mit dem österreichischen Berufstitel „Kammersänger“ geehrt und erhielt im Jahr 2022 die Ehrendoktorwürde (Dr. h. c.) der Musikakademie Katowice, Polen.