
Serena Sáenz: Debütalbum BIRDS veröffentlicht
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Die junge spanische Sopranistin Serena Sáenz hat sich innerhalb weniger Jahre als eine der vielseitigsten Künstlerinnen ihrer Generation etabliert und wird von der Presse für ihre “Musikalität und leuchtenden hohe Töne” (Scherzo) gepriesen. Sie ist dreifache Preisträgerin des Operalia-Wettbewerbs in Riga 2022 und tritt regelmäßig an den bedeutendsten Opernhäusern der Welt auf.
2021 gewann Serena Sáenz den ersten Preis sowie den Publikumspreis bei der Montserrat Caballé International Singing Competition und wurde mit mehreren Preisen sowohl bei der Paris Opera Competition als auch der Francisco Viñas Competition in Barcelona ausgezeichnet.
Sie wurde 2023 mit dem Opera Actual Award für den vielversprechendsten jungen Künstler und dem Opera XXI Award für die beste junge Sängerin ausgezeichnet.
Die junge spanische Sopranistin Serena Sáenz hat sich innerhalb weniger Jahre als eine der vielseitigsten Künstlerinnen ihrer Generation etabliert und wird von der Presse für ihre “Musikalität und leuchtenden hohe Töne” (Scherzo) gepriesen. Sie ist dreifache Preisträgerin des Operalia-Wettbewerbs in Riga 2022 und tritt regelmäßig an den bedeutendsten Opernhäusern der Welt auf.
2021 gewann Serena Sáenz den ersten Preis sowie den Publikumspreis bei der Montserrat Caballé International Singing Competition und wurde mit mehreren Preisen sowohl bei der Paris Opera Competition als auch der Francisco Viñas Competition in Barcelona ausgezeichnet.
Sie wurde 2023 mit dem Opera Actual Award für den vielversprechendsten jungen Künstler und dem Opera XXI Award für die beste junge Sängerin ausgezeichnet.
In der Saison 2024/25 wird die Sopranistin ihr wachsendes Repertoire und ihre zunehmende internationale Präsenz mit mehreren wichtigen Debüts präsentieren. Zu Beginn der Saison gibt sie ihr Hausdebüt an den Opera de Tenerife und kehrt in der Rolle der Zerbinetta in Ariadne auf Naxos unter der Leitung von Nicola Berloffa zurück. Anschließend steht sie in der Titelrolle der Lucia di Lammermoor unter der Regie von Filippo Sanjust und dem Dirigat von Ivan Repušić zum ersten Mal auf der Bühne der Deutschen Oper Berlin. An die Staatsoper Berlin kehrt Sáenz als Pamina in Die Zauberflöte zurück. Ihre mit Spannung erwartete Rückkehr an die Wiener Staatsoper beinhaltet einen Doppelauftritt: zunächst als Olympia in Les contes d’Hoffmann unter der Regie von Andrei Serban, gefolgt von der Königin der Nacht in einer Neuproduktion von Die Zauberflöte von Barbora Horáková unter der Leitung von Bertrand de Billy. Inmitten dieser Engagements gibt sie ihr Debüt mit La tabernera del puerto am Teatro de la Zarzuela in Madrid. Zum Abschluss der Saison kehrt sie an die Bayerische Staatsoper zurück, wo sie ihr Rollendebüt als Marie in La fille du régiment gibt.
Auf der Konzertbühne tritt Serena Sáenz an der Seite des Gitarristen Pablo Sáinz Villegas in einem Rezital im Nationaltheater von Santo Domingo (Dominikanische Republik) und im Palau de la Música de Barcelona auf, wo sie später ein barockes Solokonzert mit dem Orchester Vespres d’Arnadí singt. Anschließend tritt Serena Sáenz für ein Konzert im Auditorio Víctor Villegas in Murcia erneut mit Plácido Domingo auf, begleitet vom Tenor Juan Noval-Moro und der Coral Discantus unter der Leitung von Maestro Borja Quintas.
Serena Sáenz tritt in einer Reihe von Neujahrskonzerten mit dem Tonkünstler-Orchester auf, die im renommierten Auditorium Grafenegg, im Festspielhaus St. Pölten und schließlich im ikonischen Wiener Musikverein stattfinden. In Salzburg beteiligt sie sich am Jubiläumskonzert von Mozarts Il re pastore im historischen Rittersaal des DomQuartiers, 250 Jahre nach der Uraufführung am selben Ort. Diese besondere Aufführung wird von Rolando Villazón inszeniert, der auch die Rolle des Alessandro singt, unter der musikalischen Leitung von Giovanni Guzzo.
Sáenz kehrt zudem in Madrids Auditorio Nacional de Música zurück, um Mahlers 2. Sinfonie „Auferstehung“ gemeinsam mit der Mezzosopranistin Ekaterina Semenchuk unter der Leitung von Alondra de la Parra zu singen. Die Konzertsaison endet mit ihrer Rückkehr an das Gran Teatre del Liceu in Barcelona zur Weltpremiere von Marbàs halbszenischer Oper Benjamin a Portbou, in der Sáenz die Rolle des Angelus Novus übernimmt.
In der Saison 2023/24 trat Serena Sáenz auf der Konzertbühne in einer Konzertversion von Luigi Nonos Como una ola de fuerza y luz im Teatro alla Scala in Mailand und den Teatri di Reggio Emilia auf. Sie gab ein Recital in Prag und reiste nach Saudi-Arabien ins Ithra, wo sie zusammen mit dem Gitarristen Pablo Sainz-Villegas auftrat. Ihr Debüt mit den Wiener Philharmonikern feierte sie bei der Salzburger Mozartwoche. Zudem sang sie das Sopran-Solo in Faurés Requiem mit der Orquestra Sinfônica de Porto Alegre (OSPA) und nahm an einem Hommage-Konzert für Maria Callas im Palau de la Música Catalana in Barcelona teil. Sie arbeitete mit der katalanischen Orquesta Sinfónica Camerata XXI-Ciutat de Reus bei mehreren Konzerten zusammen und trat im Château Branaire-Ducru in Saint-Julien-Beychevelle, Frankreich, auf.
Im Sommer 2024 hatte Sáenz eine erfolgreiche Konzertsaison mit Auftritten in ganz Europa. Sie sang bei zwei bemerkenswerten Konzerten mit Plácido Domingo: einem Open-Air-Event beim Internationalen Musikfestival Český Krumlov und dem Starlite Occident Festival in Marbella, wo sie spanische Zarzuela präsentierte. Darüber hinaus arbeitete sie mit der renommierten Mezzosopranistin Elīna Garanča in Österreich und Lettland zusammen und begeisterte ihr Heimatpublikum bei einem Open-Air-Galakonzert am Strand Sant Sebastià in Barcelona. Beim Ljubljana Festival sang sie Bellini-Arien mit dem Orchestra Sinfonica del Conservatorio Vincenzo Bellini di Catania unter der Leitung von Epifanio Comis. Zusätzlich gab sie ein Konzert in Trogir in der Festung Kamerlengo, begleitet vom Bariton Jaka Mihelac und dem Ensemble Acoustic Project.
In der Saison 2022/23 war Serena Sáenz als Norina in der neuen Produktion von Don Pasquale am Gran Teatre del Liceu zu hören. Anschließend trat sie als Zerbinetta in der Produktion von Ariadne auf Naxos an der Wiener Staatsoper unter Thomas Guggeis auf und feierte ihr Hausdebüt. Ihr Rollendebüt als Lisa gab sie in einer neuen Produktion von La sonnambula am Teatro Real Madrid, und sie sang die Frasquita in Carmen an der Staatsoper Berlin. Auf der Konzertbühne war sie als Mater Gloriosa in Mahlers 8. Sinfonie „Sinfonie der Tausend“ in Madrid, im Mozart-Requiem in Barcelona sowie als Konstanze in Die Entführung aus dem Serail in Granada zu hören. Außerdem trat sie beim Osterfestival Castell de Peralada auf.
Im Jahr 2019, als Mitglied des Internationalen Opernstudios der Staatsoper Berlin, debütierte Serena Sáenz als Pamina in Yuval Sharons Inszenierung von Die Zauberflöte, dirigiert von Alondra de la Parra. Weitere Auftritte umfassten Pamina sowie Rollendebüts als Frasquita in Carmen und Waldvogel in Siegfried, beide unter der Leitung von Daniel Barenboim.
Serena Sáenz, geboren in Barcelona, gab ihr professionelles Debüt im Alter von 13 Jahren in der Kinderoper Brundibár von Hans Krása am Gran Teatre del Liceu. Sie studierte zunächst bei Prof. Anna Ollet, dann am Conservatori Superior del Liceu in Barcelona bei Prof. Dolors Aldea und Prof. Eduard Giménez und erhielt in zwei aufeinanderfolgenden Jahren ein Stipendium für hervorragende Leistungen. Sie absolvierte ihr Master- und Konzertexamen an der HfM Hanns Eisler in Berlin bei Prof. Anna Samuil. Außerdem nahm sie an Meisterkursen bei Raul Gimenez, Mariella Devia, Ana Luisa Chova, Niel Shicoff, Wolfram Rieger, Montserrat Caballé, Teresa Berganza, Dolora Zajick und Riccardo Frizza teil.
Neben ihrem Musikstudium absolvierte Serena eine Ballett- und Modern-Dance-Ausbildung und hat eine professionelle Ausbildung als Fitness- und Ernährungscoach.
© CSAM, March 2025